Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels Röntgenstrahlen, die das zu prüfende Werkstück beziehungsweise Gussstück durchdringen. Röntgenstrahlen haben die Eigenschaft, dass sie Materie durchdringen. Diese Strahlen werden aber je nach Material und durchstrahlter Weglänge unterschiedlich stark abgeschwächt. Dies hängt im Wesentlichen von der Wellenlänge der Strahlung und der Kernladungszahl (Ordnungszahl) des Materials ab. Diese Eigenschaft ermöglicht es unterschiedliche Wandstärken, Materialien oder volumenhafte Defekte mit Hilfe eines Detektors abzubilden, (Radioskopie, digitale; Computertomographie).
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