Das Kokillenguss-Verfahren „Openpore“ des Technologieunternehmens Automoteam (Stuttgart) ermöglicht die Serienfertigung von Produkten mit offenporigen Aluminium-Strukturen. Nach diesem Verfahren lassen sich Produkte in fast jeder Form, Größe und Porosität, auch teil-porös oder im Werkstoffverbund, wirtschaftlich herstellen, so das Unternehmen. Das Verfahren besteht aus nur vier Arbeitsschritten:
- Befüllung der Kokille bis zu einem definierten Volumen mit NaCl-Salzgranulat
- Weiteres Auffüllen der Form mit Aluminiumschmelze
- Konventionelle, mechanische Bearbeitung des Formteils
- Ausspülen des Salzes aus den Poren